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Yalan
Beiträge: 25 | Zuletzt Online: 04.03.2023
Name
》Yalan《 •die Lüge•
Geburtsdatum
29. März 2004
Wohnort
》Da, wo du nicht bist《
Registriert am:
06.08.2019
Beschreibung
•••••••••》YALAN《•••••••••
- -die Lüge- -
• • 5 Jahre 4 Monate • •
• • Fähe • •


•●•●•●•
"Das ist mehr, als du erfahren solltest."
•●•●•●•

MEINE HÜLLE
~||Aussehen||~

• Kräftig gebaut, durchschnittlich groß
• Grau-brauner Pelz, weiße & schwarze Elemente
• überwiegend gepflegt, einige zerzauste Stellen

~||Auffälliges||~

Linkes Auge blind - weiß gefärbt

•●•●•●•

•●•●•●•

SCHAU IN MEINE SEELE
~||Persönlichkeit||~

• kaltherzig, mitleidslos
• zielorientiert, listig, introvertiert
• Das wichtigste ist die Selbsterhaltung
• Aufgeben? Gibt’s nicht!
• Täuschungen als Lebensmotto
• Aggressivität schützt vor Fremden
• Vertrauen ist gestorben

~||Vorlieben||~

• Allein sein, träumen, beobachten
• Jagen
• Sonnenstrahlen
• Du hast Respekt und Angst? Perfekt!
• Stärke beweisen

~||Abneigungen||~

• Stör mich nicht!
• Vergangenheit ist tabu!
• Das Leben ist nicht sorgenlos! Sieh es ein!
• Mitleid, Vertrauen, so eine Lüge!

~||Stärken||~

• Wendigkeit
• Kraft
• Durchsetzungsvermögen
• Jagen

~||Schwächen||~

• Vertrauen aufbauen
• Artgenossen respektieren
• Geschwindigkeit
• Sehvermögen
• Sentimentales und aggressives Verhalten --> Vergangenheit
• Zögert lange


STAMMBAUM

MUTTER ::
Leotie | fiktiv | Eurasische Wölfin | verstorben
VATER ::
Nosh | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
GESCHWISTER ::
Lonan | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
Kuruk | fiktiv | Eurasischer Wolf | lebendig
Paco | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
Enola | fiktiv | Eurasische Wölfin | lebendig
Sikari | fiktiv | Eurasische Wölfin | lebendig
GEFÄHRTE:
[ehemalig]
Erlon | fiktiv | Timberwolf | verstorben
WELPEN:
-//-[keine]-//-
•●•●•●•
"Alleine Jagen. Alleine kämpfen. Alleine töten. Irgendwann muss jeder da durch."
•●•●•●•

DIE ZEIT
Yalan kam mit ihren 5 Geschwistern auf die Welt. Sie war damals schon die Größte und wurde so sehr selbstbewusst. Ihre Eltern sind früh gestorben, somit waren die 6 Jungwölfe, die damals ca. 1 Jahr alt waren, auf sich allen gestellt. Yalan lernte schnell, für sich und ja, auch für ihre Geschwister zu sorgen. Es war schwierig für die Kleinen, einige ihrer Geschwister überlebten nicht. Trotzdessen gab Yalan nicht auf, ließ niemanden im Stich und erkämpfte sich schnell eine Führungsposition in ihrem kleinen Rudel. Als die Jungtiere alt genug waren, zogen sie alleine los, um ein eigenes Rudel zu gründen oder zu finden. Yalan zog lange allein durch fremde Territorien und erfuhr das erste Mal, wie es ist, unabhängig und allein zu sein. Auf irgendeine Art gefiel es ihr, jedoch merkte sie, dass ihr auch etwas fehlte. Sie machte sich auf die Suche nach einem Rudel. Nahe eines Flusses wurde sie fündig und wurde auch herzlich aufgenommen.
Sie traf einen jungen Rüden, mit dem sie eng verbunden war und ein starkes Vertrauen aufbaute. Erlon hieß er, einer der Stärkeren im Rudel. Er war ein liebevoller Artgenosse, der den Anschein machte, keiner Fliege etwas zu leiden tun zu können. Sie führten ein idyllisches Leben im ruhigen und sicheren Rudel.
Doch eines Tages änderte sich alles. Yalan ging eines Nachts zum Fluss, da sie schon am Abend davor einen leichten Durst hatte. Dort sah sie ihn. Einen Rüden, zwar klein und etwas abgemagert, aber trotzdem majestätisch. Die eisblauen Augen würde sie überall wiedererkennen. Ihr Bruder. Ständig umschauend, suchte er nach irgendetwas, bis sich ihre Blicke trafen. Shiva konnte es damals kaum glauben und wusste nicht recht, ob sie freudig auf ihn zulaufen oder ihn wie einen Feind behandeln sollte. Doch als ihr Bruder sie freudig begrüßte und klar machte, er habe nichts Böses im Sinn, entgegnete auch sie ihn freudig. Als sie es sich gerade auf dem Hügel neben der Schlafhöhle gemütlich machen wollten, schlug Erlon plötzlich Alarm. Er stürmte auf ihren Bruder zu und schnappte nach seiner Kehle. Yalan versuchte verzweifelt klar zu machen, dass es ihr Bruder sei und keine Gefahr drohe. Erlon jedoch lachte nur hämisch und konnte nicht glauben, dass dieser kleine Rüde ihr Bruder sei. An ihrer Stelle hätte er den Bruder direkt nach seiner Geburt getötet, da dieser zu schwach wäre, um in der Zukunft zu überleben. Als Yalan ihn das sagen hörte, erstarrte sie. Sie sah nun das Monster in ihm. Wie Erlon sich auf ihren Bruder warf und ihn voller Lust töten wollte. Das konnte man in seinen Augen unschwer erkennen. Yalan, voller Wut, Trauer und Enttäuschung, warf sich auf Erlon. Doch dieser konnte sie abwerfen und knurrte, dass sie es sein lassen solle, er wolle sie nur beschützen. Er würde diesen Kampf zu Ende bringen und zeigen, dass man sich mit ihrem Rudel nicht anlegen soll. Yalans Bruder versuchte in diesem Moment wegzulaufen, doch es war zu spät. Erlon warf sich auf ihn und biss ihm die Kehle durch. Yalan erschrak. Wie konnte sie sich nur so sehr in ihm täuschen. Erlon grinste triumphierend und kam auf Yalan zu, die wie angewurzelt ihren toten Bruder anstarrte. Das passiert, wenn man versucht meine Yalan auszutricksen, hatte er damals noch gesagt.
Yalan knurrte und warf sich auf Erlon. Ihr Bruder wollte sie nur ausnutzen, er war abgemagert, er wollte unsere Beute stehlen, bellte er. Doch Yalan war voller Wut nicht mehr aufzuhalten, kurz bevor mit Erlon das selbe Schicksal, wie mit ihrem Bruder geschah, traf Erlons scharfe Kralle ihr linkes Auge. Voller Schmerzen sah sie die beiden leblosen Körper an und bemerkte, dass nun auch das restliche Rudel da war und sie schockiert anschaute. Wie auf einen Schlag begriff sie erst jetzt wirklich, dass sie einen Rudelgefährten getötet hatte. Nun war sie das Monster. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle, wozu wäre sie noch fähig?
Sie wurde aus dem Rudel verjagt und war wieder auf sich allein gestellt, von da an war sie nicht mehr die Selbe. Nie wieder könne sie jemandem vertrauen, nie wieder würde sie zurückkehren, nie wieder würde sie sich einem Rudel anschließen können und nie wieder würde sie jemanden so körperlich verletzen. Das hatte sie sich nach dem Vorfall geschworen. Doch was kann sie alles einhalten?
Ihr Auge würde niemals verheilen und ihre Wut niemals vergehen.

Yalan ist zurzeit auf Wanderschaft und auf der 'Flucht'. Deli, der fröhliche Wolf, möchte Yalan Gesellschaft leisten, trotz ihrer Kälte. Dennoch bringt sie es nicht über sich, ihn zu verletzen.

Yalan wird sicherlich ein Teil eines Rudels werden. Doch es braucht Zeit, bis Yalan zu dem Punkt ihrer Entwicklung kommt, in dem sie die Vergangenheit für sich ruhen lässt und Neues ausprobiert.
Geschlecht
weiblich
    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Der Kristallsee" geschrieben. 06.01.2020

      Ich stapfte strikt voran, doch hinter mir hörte ich noch immer Deli. Kurz bevor mir seine Schritte erneut folgten. Den kriege ich niemals los! Ein missmutiges Brummen drang aus meiner Kehle, ehe der schlanke Rüde wieder nach meinem Namen fragte.
      Ich blieb abrupt stehen und rollte mit den Augen. Ich drehte mich nicht komplett zu ihm um, sondern nur halb mit dem Kopf. Yalan, antwortete ich knapp und ging sofort wieder weiter.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 31.12.2019

      Guten Rutsch ins neue Jahr! :3

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 24.12.2019

      Fröhliche Weihnachten! :3🎄

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 24.12.2019

      Goiil :3 Dich findet man ja auch überall x3 Hunde, Katzen, RL und jetzt auch bei den Wölfen x3 Ist aber schön uwu
      Ich bin's die Roxi ^^

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Der Kristallsee" geschrieben. 14.12.2019

      Verdutzt beobachtete ich Deli, der wie ein Verrückter auf und ab hüpfte. Versucht er mich zu provozieren? Es schien so, denn obwohl er wusste, dass ich nicht 'Schätzchen' genannt werden wollte, tat er es dennoch. Mit eisernen Blick fixierte ich seine Augen, während das dunkle Grollen in meiner Kehle bedrohlicher wurde. Es brodelte in mir, ich konnte es kaum zurückhalten. Dem werde ich es zeigen! Schon sprang ich mit gefährlichen Knurren auf ihn zu. Ich hasste es, wenn man mich nicht zu respektieren wusste. Tu es nicht, hörte ich es auf einmal flüstern. Es war als bliebe die Zeit stehen. Meine Pfoten näherten sich dem dürren Wolf, in meinen Ohren hörte ich das Blut pochen, während mich das Flüstern in meinen Gedanken zu warnen versuchte. Und es half. Anstatt auf den Rüden zuzustürmen, blieb ich plötzlich wie auf Kommando vor Deli stehen. Zorn lag in meinen Augen, doch Deli krümmte ich kein Häärchen. Nur schnaubte ich wütend, wirbelte herum und entfernte mich mit selbstbewusster Haltung.
      Ich kann es nicht. Ich durfte und konnte niemanden noch einmal verletzen. Das hätte ich nicht ertragen.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 08.12.2019

      @Honey
      Honigblatt? Bist du's? ^^

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Der Kristallsee" geschrieben. 08.12.2019

      Der dürre Wolf regte sich und erwachte aus seinem Schlaf. Das Knurren aus meiner Kehle wurde lauter, bedrohlicher, während meine Augen Deli noch immer fixierten. Schätzchen?, verwirrt hielt ich inne und legte kurz den Kopf schief. Doch beirren ließ ich mich von dem Rüden nicht und zischte dunkel: "Nenn. mich. nicht. Schätzchen."
      Delis Frage, ob ich denn gut geschlafen hätte, ignorierte ich. Das ging ihn gar nichts an. Sein Kichern brachte mich kurz aus dem Konzept. Was lacht der denn jetzt? Ich schnaubte wütend und als ich bemerkte, dass der Wolf einige Schritte auf mich zu ging, trat auch instinktiv ich einige Schritte zurück.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Der Kristallsee" geschrieben. 21.11.2019

      Die Sonnenstrahlen kitzelten an meiner Schnauze, ehe ich gähnend die Augen öffnete. Der See glitzerte im Schein der gelben Sonne. Ich schmatzte genüsslich, während ich den wundervollen See beobachtete. Diese Ruhe...vermisst habe ich sie... Doch auf einmal witterte ich etwas. Einen Geruch, der mir zwar unbekannt war, aber vor kurzem gerochen hatte. Nämlich am letzten Tag. Deli! Sofort sprang ich auf und wirbelte herum. Da sah ich ihn. Den dürren grau-braun-weißen Rüden, der gemütlich schlief. Er ist mir gefolgt! Sofort knurrte ich und stellte das Nackenfell auf. Den werde ich wohl nie los. Ich setzte mich, jedoch in Blickrichtung von Deli, um ihn mit finsteren Augen zu fixieren.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 21.11.2019

      Na, das freut mich :3 Ich hoffe es kommen noch welche online.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Der Kristallsee" geschrieben. 17.11.2019

      (<~~Südwälder)

      Keuchend bremsten meine Pfoten langsam ab, ehe diese in ein erschöpftes Traben hinübergingen. Es dämmerte ällmählich und vor mir lag ein großes See, der in der roten Abendsonne wundervoll schimmerte. Noch immer war ich fix und fertig, doch der Anblick des Sees schien mir fast schon neue Kraft zu verleihen. Ich trottete hinüber und nahm einige großzügigen Schlücke des kühlen Wassers. Ich bin diesen verrückten Wolf endlich los... Am Seeufer ließ sich mein Körper nieder und ich legte die Schnauze auf die Vorderläufe. Ganz ruhig plätscherten leichte Wellen ans Ufer, die fast schon meine Nase berührten. Doch ich achtete nicht darauf und schloss behutsam die Augen.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Fragen und Antworten" geschrieben. 17.11.2019

      Zurzeit ist hier seeehr wenig los ^^" Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 16.11.2019

      Seine Frage ließ mich inne halten. Es ärgerte mich, dass er tatsächlich recht hatte. Jeder hätte ihn schon längst getötet, wenn er einem nicht gefiel. Doch ich tat es nicht. Aber ich hatte mir auch versprochen, es nie wieder zu tun. Meine Augen funkelten ihn wütend an, doch ich lockerte mein Miene, als Deli sich auf den Boden legte und mir seine Kehle hinhielt. Verdutzt blickte ich auf ihn hinunter und schaute anschließend unsicher zu dem anderen weißen Wolf (Seoul). Ich wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Ich wollte ihn zwar loswerden, aber doch nicht mithilfe des Tods! Unentschlossen wandte ich mich wieder zu Deli und traf den Entschluss. Mit einer ruckartigen Bewegung schnappten meine Kiefer zu. Jedoch nicht mit der Absicht Deli zu verletzen, sondern nur um Luft zwischen die Zähne zu bekommen. Nur um Deli für einen Moment abzuschrecken. Kurz darauf wirbelte ich herum und preschte so schnell ich konnte davon. Hoffentlich hatte ihn das abgelenkt.

      ~~> Kristallsee

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 18.10.2019

      Doch meine Flucht scheiterte. Schon hörte ich ein Rufen, kurz darauf sprang mir Deli schon in den Weg. Erschrocken darüber blieb ich stehen.
      Das ist ja nicht mein Problem! Außerdem hast du da hinten einen Artgenossen..., ich deutete mit dem Kopf in die Richtung vom weißen Wolf (Seoul). Und jetzt lass mich gehen!, zischte ich und bleckte die Zähne. Sonst endet es böse für dich...

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 28.09.2019

      Lange hatte ich die beiden Fremden beobachtet.
      Doch nur weil Delis Aufmerksamkeit nicht mehr mir gewidmet war, konnte ich mich keinesfalls beruhigen.
      Noch immer war mein Fell gesträubt, die Muskeln angespannt, nur das Knurren hielt an.
      Deli versuchte den Namen des Fremden zu erfahren, doch der Weiße Wolf (Seoul) antwortete nicht.

      Ich ging einige Schritte zurück.
      Meine Chance...
      Schon drehte ich mich um und sprintete von den Beiden weg.
      Verrückter Wolf!

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 31.08.2019

      Immer noch heftig knurrend blickte ich dem Rüden (Deli) scharf in die Augen. Wie das passiert ist, muss dich keinesfalls interessieren! Gedankenversunken erinnerte ich mich an Erlon. Wie er mit seiner scharfen Kralle mein Auge traf, bevor er schließlich todbiss. Schmerzerfüllt...Wütend...und doch so verzweifelt stand ich vor den beiden Leichen. Kurz setzte ich einen besorgten Blick auf. Der Wolf (Deli) fing wieder an zu reden. Deli...werd' ich mir merken... Auf einmal rollte er sich auf den Boden, was mich verblüfft aufgucken ließ. Ich warf dem großen, weißen Rüden (Seoul) einen verwirrten Blick zu, bis ich mich jedoch wieder an den verrückten Artgenossen auf dem Boden wendete. Niemand. Niemand, dessen Namen du erfahren solltest, meinte ich mit kalter Stimme und zog erneut die Lefzen hoch, gefolgt von einem leichten Knurren. Geh', mickriger Streuner! Sonst passiert dir etwas, das wir beide bereuen würden..., drohte ich. Er ist verrückt! Vollkommen verrückt! Merkt er denn nicht, dass mir sein plötzliches Verhalten gar nicht passt? Innerlich war ich verzweifelt. Mein größter Wunsch war im Moment, diesen durchgedrehten Wolf loszuwerden, doch was würde passieren, wenn ich es nicht schaffen würde? Aufgeben tu ich sicher nicht! Ich versuchte mir meine Verzweiflung nicht anmerken zu lassen, bäumte mich bewusst auf und schaute wütend auf den Wolf unter mir.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 31.08.2019

      Auf einmal schnellte der dürre Rüde in unsere Richtung. Erschrocken darüber stockte mir der Atmen. Er lachte, wodurch sich Verwirrung in mir breit machte. Was war denn so lustig? Der Wolf umkreiste erst den weißen Wolf (Seoul) vor mir, bis er sich mir zuwandte und dasselbe bei mir tat.
      Laut knurrend versuchte ich dem Wolf klar zu machen, Abstand zu halten. Ich war kur davor auf ihn loszugehen, als er wieder das Wort ergriff und setzte sich vor mich hin.
      Blind! Mein linkes Auge ist blind! Törrichter Junghund!, gab ich bissig von mir, in der Hoffnung, er würde mehr Abstand halten.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 30.08.2019

      Ein neuer Geruch stieß mir in die Nase, gefolgt von einem energischen Rufen. Noch mehr von ihnen... Nun machte sich Sorge in mir breit und meine Beine fingen an zu zittern. So viele Wölfe auf einem Fleck konnte nur Böses bedeuten. Ich wandte mich von dem weißen Rüden (Seoul) vor mir ab, mein Blick machte einen recht dürren Rüden aus. Auf seine Frage antwortete ich nicht, beobachtete den Wolf jedoch präzise.

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Plauderecke" geschrieben. 19.08.2019

      Halluu
      Bin letztens neu eingetroffen und habe bisschen was gepostet, in der Hoffnung, dass sich jemand meldet. Und tatsächlich habe ich ein Lebenszeichen bekommen x3 Ich hoffe, dass auch noch mehr passiert und das schöne RPG wieder aufgebaut wird^^

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 19.08.2019

      (Oh, dankeschön^^ Und toll, dass hier im RPG doch noch was los ist, ich dachte schon, es wäre völlig ausgestorben x3)

      Ich erhob mich und schnupperte, in der Hoffnung ein Kaninchen wahrnehmen zu können. Nichts. Jedoch stieß mir plötzlich ein ganz anderer Geruch in die Nase. Ein Wolf! Schlagartig drehte ich mich um. Mein Blick fing einen hellgrauen-schwarzen Rüden auf, der sich mir vorsichtig näherte.
      Sofort war ich auf alles vorbereitet. Ich zog die Lefzen hoch und knurrte. Es machte nicht den Anschein, dass der schlanke Rüde beabsichtigte mich anzugreifen, dennoch wollte ich, dass er sich von mir fern hält.
      Selbstbewusst und angriffsbereit stand ich da und hoffte, dass nicht noch mehr Wölfe in der Nähe waren. Doch bisher konnte ich keine weiteren Artgenossen wittern.
      Halt Abstand...nicht, dass dir noch etwas zu stößt..., knurrte ich gefährlich, während sich mein Nackenhaar sträubte.
      Ich spürte wieder ein Magengrummeln, was ich jedoch angestrengt ignorierte.
      Dem Rüden tief in die Augen blickend, hoffte ich, dass er mich nicht angreifen würde...

    • Yalan hat einen neuen Beitrag "Die Südwälder" geschrieben. 07.08.2019

      Ruckartig wurde ich hellwach. Mein Herz schlug rasend schnell, ich rang nach Luft. Es dauerte einen Moment bis ich zu mir kam. Es war Tag. Schwache Sonnenstrahlen schienen durch die herunterhängenden Äste. Erleichtert schnaubte ich, als ich bemerkte, dass es nur ein Albtraum war. Ein schlimmer Albtraum. Ich machte mich auf dem Weg.
      Ich dachte an meinen Albtraum. Ich winselte. Es fühlte sich unglaublich realistisch an. Die Hitze...wie mir die Luft zugeschnürt wurde. Ein Albtraum.
      Warum diese Träume? Ich hatte sie sonst nie. Es musste daran liegen, dass dieser Ort für mich noch fremd war und ich mich vielleicht erst gewöhnen musste. Ich dachte noch lange über meinen Traum nach, mir lief ein Schauer über den Rücken. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein unangenehmes Magengrummeln spürte. Zeit zu jagen!

Empfänger
Yalan
Betreff:


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